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Einige Impressionen der Motorradfreunde Kochertal e.V.

Eifel 2025 - Tag 3


mehr weniger

Nach einem ausgiebigen Frühstück und dem Eintreffen von Sigmar und Lutz hieß es wieder: „Fahrbereitschaft herstellen!“ – das gewohnte Ritual vor jeder Tagestour. Mit großer Spannung erwarteten alle die heutige Etappe, denn das Ziel war nur wenigen bekannt. Lediglich ich wusste ungefähr, wohin die Reise gehen sollte, da Sigmar sich im Vorfeld mit mir abgestimmt hatte.

Durch das Ahrtal – auf den Spuren der Flutkatastrophe

Unsere Fahrt führte uns zunächst durch das idyllische Ahrtal. In Dernau legten wir den ersten Stopp ein. Dort erklärten uns unsere Tourguides eindrucksvoll das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe von 2021. Anhand von Markierungen und Fotos wurde deutlich, wie hoch das Wasser damals stand und welche Zerstörung es hinterließ – ein Moment, der alle sichtlich nachdenklich machte.

Kaffeepause bei Blankenheim

Im Anschluss setzten wir die Tour über Altenburg, Dumpelfeld, Schuld, Antweiler und Ahrhütte fort. Nach einer Reihe wunderschöner Kurven und herrlicher Ausblicke erreichten wir schließlich unser Ziel für die erste Pause – eine gemütliche Kaffeepause in der Nähe von Blankenheim.

Antikes, Senf & Motorräder

Gestärkt ging es weiter zu „Waldi’s Eifel Antik“ in Krekel. Die dort ausgestellten Raritäten und Sammlerstücke faszinierten alle, und es wurde ausgiebig gestöbert. Danach führte uns die Route über Harperscheid zur Historischen Senfmühle in Monschau.Martin hatte zuvor im Fernsehen einen Bericht über diese Mühle gesehen und mich überzeugt, unbedingt dorthin zu fahren – ein Glücksgriff, wie sich herausstellte. Der Besuch war ein voller Erfolg: Viele nutzten die Gelegenheit, im Museumsshop Senf, Senfpralinen und andere Spezialitäten zu kaufen.Am späten Nachmittag machten wir Halt in der Bikerranch in Simmerath, einem bekannten und gut besuchten Treffpunkt für Motorradfahrer. Bei deftigen Speisen und kühlen Getränken stärkten wir uns für die bevorstehende Rückfahrt.

Abschluss im Zeichen der Erinnerung

Mit vollem Bauch und bester Laune ging es weiter über kurvenreiche Straßen durch verschiedene Ortschaften bis nach Kreuzberg. Zum Abschluss führte uns die Route noch einmal durchs Ahrtal. Zwischen Dernau und Walporzheim legten wir einen letzten Halt ein – am privaten „Dokumentationszentrum Fotoausstellung Ahr Flut Welle Katastrophe“.Die eindrucksvollen Bilder und Exponate hinterließen bei allen einen tiefen Eindruck und erinnerten eindringlich an die verheerenden Ereignisse jener Tage.

Gemütlicher Ausklang

Die letzte Etappe führte über Bad Rodendorf zurück ins Hotel. Dort ließen wir den ereignisreichen Tag entspannt ausklingen – an der Bar, im Schwimmbad oder bei einem gemütlichen Spaziergang am Rheinufer.Ein Tag voller Eindrücke, Emotionen und Erlebnisse – ein Höhepunkt der Eifel-Tour 2025.

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