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Einige Impressionen der Motorradfreunde Kochertal e.V.

Eifel 2025 - Tag 2


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Eifel 2025 – Tag 2

Schon früh am Morgen war die Vorfreude auf den zweiten Tourtag in der Luft zu spüren. Vor der Tiefgarage versammelten wir uns voller Erwartung, das Knattern der Motoren lag fast schon in der Stille – es fehlten nur noch unsere Tourguides Sigmar und Lutz. Als die beiden schließlich eintrafen, war die Stimmung komplett. Nach einer kurzen Begrüßung schaute mich Lutz mit einem Grinsen fragend an: „Sollen wir starten?“ Ein Nicken von mir genügte, und sein kraftvolles „Fahrbereitschaft herstellen!“ hallte durch die Reihen. Dieses Signal begleitete uns die ganzen Tage – und jedes Mal kribbelte es, bevor die Motoren zum Leben erwachten.

Die erste Etappe führte uns durchs idyllische Brohltal, vorbei am Laacher See und dem imposanten Schloss Bürresheim. Kurve um Kurve genossen wir die Fahrt durch Virneburg, Monreal und Mayen, bis wir unseren ersten Halt im Treiser Biergarten in Treis-Karden einlegten. Mit einem Getränk in der Hand und einem Lächeln im Gesicht war sofort klar: genau so muss Motorradfahren sein – gemeinsame Erlebnisse, Natur, und zwischendurch einfach mal anhalten und genießen.

Entlang der Mosel schlängelten wir uns weiter bis zum Aussichtspunkt „Reiler-Hals“. Die Aussicht dort war atemberaubend, und so griffen natürlich alle zur Kamera. Von dort aus ging es über Ürzig ins Zylinderhaus nach Bernkastel-Kues. Einige stärkten sich beim Mittagessen, andere nutzten die Gelegenheit, durch das Automobil-Museum zu schlendern. Egal ob Genuss oder Kultur – für jeden war etwas dabei.

Doch dann kam wieder der Ruf, auf den wir alle schon warteten: „Fahrbereitschaft herstellen!“ Mit einem Schmunzeln starteten wir die Maschinen und fuhren weiter über Wittlich und die Dauner Maare bis zum Nürburgring. Dort packte uns das Rennfieber. Nach einem kurzen Fotostopp am Event-Center erlebten wir am Parkplatz „Brünnchen“, wie Hobbyrennfahrer ihre Autos bis an die Grenzen jagten. Das Röhren der Motoren und der Geruch von Benzin sorgten für Gänsehaut pur.

Nach einem Tankstopp in Kempenich ging es auf den letzten Kilometern über Brohl zurück zum Hotel. Müde, aber glücklich stiegen wir ab – mit einem breiten Grinsen unter dem Helm und dem Gefühl, einen unvergesslichen Tag erlebt zu haben.

Tag 2 war nicht einfach nur eine Tour. Es war Freundschaft, Freiheit auf zwei Rädern und das Teilen einzigartiger Momente. Ein Tag, den man nicht vergisst.

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