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3-TAGES-TOUR AUF DIE SCHWÄBISCHE ALB
Die zweite 3-Tages-Tour dieses Jahres führte die Motorradfreunde Kochertal e.V. unter der Leitung von Tourguide Siggi, unterstützt durch Christian auf die Schwäbische Alb.
Abfahrt war am Freitag 01.09.2017, morgens an der Tankstelle in Unterrot mit 11 Bikes – bei Regen.
Zunächst ging es über die Ostalb nach Steinheim am Albuch, wo wir unsere Kaffeepause einlegten – bei Regen! Weiter ging es über Bad Urach nach Lichtenstein, wo der Mittagstisch im Stahleckerhof reserviert war- wieder bei Regen! Gestärkt ging es weiter nach Meidelstetten, wo eine Führung mit Willi Wolf bei seinen Albbüffeln auf dem Programm stand – die Regenklammotten mussten immer noch nicht ausgezogen werden, die Albbüffel waren dennoch beeindruckend.
Nach dem Erlebnis mit den Albbüffeln ging es immer noch im Regen weiter Richtung Heuneburg. Dort angekommen hörte der Regen tatsächlich auf und die Sonne zeigte sich. Es gab eine kurze Pause für einen Besuch in der Keltenstadt und anschließend wurden die letzten Kilometer in das Domizil für die kommenden zwei Tage, die Brauereigaststätte Adler in Hundersingen, in Angriff genommen.
Am frühen Abend kam Rudi noch als letzter Teilnehmer nach. Somit war die Gruppe endlich komplett und konnte einen gemütlichen Abend mit viel Spaß, Bier und Gaudi erleben. Nach dem Essen gab es auch den ein oder anderen Schnaps!
Am Samstag war die große Alb-Ausfahrt angesagt, und das bei schönem Wetter.
Auf dem Programm standen das Kloster Zwiefalten, das Landesgestüt in Marbach, das Zündappmuseum in Sigmaringen, und ein Stadtbummel durch Sigmaringen.
Gefahren wurde durch das Lautertal, die Münsinger Alb, die Uracher Alb, die Stettener Alb und das einmalige Donautal. Mittagessen war in der Heimat von Trigema – in Burladingen.
Am Abend wurden in illustrer Runde bei Speis und Trank wieder Benzingespräche geführt.
Am Sonntag war es dann leider auch schon wieder Zeit für die Heimfahrt, dafür aber bei herrlichem Bikerwetter. Zunächst ging es noch mal durch das wunderschöne Donautal ins Kloster Beuron, wo eine Besichtigung des Klosters und eine anschließende Pause auf dem Plan standen. Allerdings – Pech für Rudi – ohne Kaffee, da die Wirtschaft noch geschlossen war!
Ohne Koffeinspritze führte die Strecke also weiter durch das schöne Bäratal Richtung Hechingen, vorbei an der Burg Hohenzollern nach Gomaringen, wo es etwas zu Mittagessen gab. Gestärkt ging es auf den nördlichen Ausläufern der Schwäbischen Alb über Bad Urach und Bad Boll weiter nach Heiningen zur Kaffeepause. Von dort blieben noch die letzten Kilometer über Göppingen, Eislingen, Maitis und Alfdorf zurück nach Gaildorf zum Ausklang in der Zapfe.
Fazit vom Tourguide Siggi: es war eine sehr schöne entspannte Ausfahrt, selbst der verregnete Freitag konnte uns die gute Stimmung nicht vermiesen.
Wir bedanken uns bei unserem Tourguide Siggi, der sich wiederum bei allen Teilnehmern der Albausfahrt bedankt.